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Warum
gibt es diese Seite.... -
Endlich
stellt auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die
Karzogenität (krebserzeugende Wirkung) von Diesel-Abgasen auf
die selbe Stufe wie Asbest, Arsen und Senfgas.....
Was seit
vielen Jahren bekannt ist, wird nun auch vom Krebsforschungszentrum
der WHO bestätigt, wie in der Original-Presseaussendung zu lesen
ist. Jetzt wäre noch wünschenswert, dass sie auch die
Wirkungslosigkeit derzeitiger Partikelfiltersysteme auf die
besonders gefährlichen lungengängigen Feinstpartikel
publiziert, um vielleicht einen Denkanstoß bei Dieselfahrern
auszulösen. Angesichts der noch geringeren Besteuerung von
Dieselkraftstoff im Vergleich zu Benzin darf das derzeit bezweifelt
werden. Direkteinspritzende Benzinmotoren mit ihrem völlig
abstrusen Rußpartikelausstoß werden in der Aussendung auch nicht
ansatzweise erwähnt. Der Turiner Asbest-Prozess lässt
allerdings vermuten, was in Hinblick auf Diesel-Emissionen bzw.
jener von direkteinspritzenden Benzinern folgen
könnte..
Moderne
Dieselmotoren sind ein größeres Problem als die alten
Wissenschaftler
des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin
und des Instituts für Neurobiologie und Molekularmedizin in Rom
haben nun
nachgewiesen, dass Rußpartikel aus modernen Dieselmotoren (Euro IV)
deutlich
mehr Makrophagen (Fresszellen des Immunsystems in der Lunge) töten,
als
Partikel aus einem Dieselmotor, der schwarzen Qualm ausstößt (BS -
Black
Smoke). Die toten Zellen sind mit schwarzen Pfeilen markiert....
Vorsicht
- Benziner ist nicht gleich Benziner!....
Wer sich aus
gesundheitlichen Gründen richtigerweise gegen einen Diesel und für
ein benzinbetriebenes Fahrzeug entscheidet, sollte keinesfalls einen
direkteinspritzenden Benziner in Betracht ziehen. Im
Gegensatz zu Saugbenzinern mit äußerer Gemischbildung, bei denen
ein homogenes Luft-Kraftstoffgemisch in die Brennkammer gespritzt
und gleichmäßig verbrannt wird, erfolgt die Einspritzung bei
Benzin-Direkteinspritzern analog einem Dieselfahrzeug direkt in die
Brennkammer, was zu ungleichmäßiger Verbrennung und folglich zu
übermäßiger Rußpartikelbildung führt. Da Partikelfilter offene
Systeme und bei kleinen Partikelgrößen nicht wirksam sind,
entsteht hier eine neue bzw. zusätzliche Dimension der
Emissionsproblematik. Durch das bessere Zündverhalten von Benzin
nimmt die Anzahl der kleinen unverbrannten Kraftstoffteile
dramatisch zu. Ein Klick auf die rote Überschrift zeigt ein Video,
welches die genannte Problematik verständlich darstellt.
Wie zu erwarten war, wurde auch dieses Video entfernt, da darin
Fahrzeuge von VW und BMW gegenübergestellt wurden. Ein
Beispiel mehr für die rechtliche "Allmächtigkeit" der
Automobilindustrie..
Der
Klima-Schwindel - Eine politische Kampagne wurde zu einem
bürokratischen Selbstläufer, der mit Vernunft nichts mehr zu tun
hat....
Dr.Tim Ball,
Professor für Klimatologie an der Universität Winnipeg zum
Einfluss von CO2
auf den Klimawandel: Ich vergleiche es damit, wenn mein Auto nicht
rund läuft, ich ignoriere aber den Motor, das wäre die Sonne und
beachte auch nicht das Getriebe, das ist der
Wasserdampf und konzentriere mich statt dessen auf die Mutter am
rechten hinteren Rad,
das wäre das CO2.
6-teilige
Video-Dokumentation und eine Zusammenfassung der wichtigsten
Aussagen....
Die
Diesel-Abgasuntersuchung ist technische Steinzeit (1960)
(Beeindruckendes Video..) Leider
wurde dieses Video der DEKRA, Deutschlands größter und
international drittgrößter Prüfanstalt für Fahrzeuge und
technische Anlagen aus rechtlichen Gründen entfernt.
Es zeigt die derzeit praktizierte Abgasprüfung von Dieselfahrzeugen
mittels Opazimeter, welches nur die Trübung des Rauchgases und
keine Partikelemissionen feststellen kann. Es ist auch nicht in der
Lage zu unterscheiden, ob ein Partikelfilter eingebaut ist oder
nicht.
Wieder ein eindrucksvolles Beispiel des Einflusses und der
Manipulation durch die Automobilindustrie.
Klagenfurt
weiß, wie es geht.. (oder glaubt tatsächlich es zu wissen..)
Durch die
Anbringung des CMA-Feinstaubklebers wurde in Klagenfurt eine Feinstaub-Reduktion von
rund 30 (!!!!!) Prozent erzielt.. Ein brilliantes Beispiel
für politische Unfähigkeit.
Dieselpartikelfilter
Deaktivierung....
Da es offensichtlich viele Probleme mit Partikelfiltern geben
dürfte, gibt es Firmen, welche den Partikelfilter entfernen und die
Fahrzeugsoftware neu programmieren. In Anbetracht der zweifelhaften
Wirksamkeit der Filter und der verwendeten Messmethoden ist das durchaus verständlich, ob die
Entwicklung allerdings wirklich so geplant war, könnte bezweifelt
werden.
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DAS
GRÜNE GOLD - Welthandel mit Bioenergie - Märkte, Macht und Monopole..
Autohersteller
zahlen bereits Schadenersatz..
Gib
doch Gas! - Die Probleme mit den Partikelfiltern..
Broschüre des GSF-Forschungszentrums informiert über Feinstaub..
Von
Pisa zum Dieselwahn (mehr dazu im Forum)
Bald
höhere Steuern für Sportler? Kommt die Athleten-Ökologisierung? (mehr
dazu im Forum)
Thema Feinstaub - was viele
nicht wissen....
20-minütiger
Vortrag vom Betreiber von www.kein-diesel.at
(Nov./2005 - MP3 / 9,1
MB)
(Auf
Anforderung per eMail auch auf CD erhältlich)
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KEIN DIESEL versteht sich als Initiative, welche die Absicht hat,
auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Diesel-PKW hinzuweisen und
fordert die gesetzliche Verpflichtung zum Einbau von
Partikelreduktionssystemen, welche in der Lage sind, auch die
lungengängigen Feinstpartikel oder Aerosole mit einer Partikelgröße kleiner
als 100 nm zu eliminieren, sowie eine umfassende und großflächige Aufklärung über
die negativen Auswirkungen des Betriebes von Diesel-PKW.
Zu sehr sind in
den Köpfen der Bevölkerung noch die durch Autoindustrie und Politik
jahrelang verbreiteten "Vorteile" dieser Fahrzeuge verankert.
Die Politik tut sich naturgemäß schwer, jetzt einsehen zu müssen, dass
das Gegenteil der Fall ist. Da die Erfahrung zeigt, dass wirtschaftliche
Vorteile bei vielen Leuten gesundheitliche Nachteile bei weitem
kompensieren, wird es notwendig sein, durch steuerliche Maßnahmen die
Zulassungszahlen von Diesel-PKW zu senken. Auch jener mit Partikelfilter,
da, wie in einigen Berichten nachzulesen, dieser in der derzeit
produzierten Ausführung keine wirkliche Lösung darstellt.
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Im Straßenverkehr, in Büros und
Geschäften, in vielen Wohnungen, beim Sport ... der Gestank von Dieselruß ist
allgegenwärtig. Die Verursacher dieses Gestanks sind in erster Linie
Diesel-PKW.
Die Fahrer dieser PKW werden durch die Steuervorteile auf Dieseltreibstoff zu solchen
Fahrzeugen gedrängt. Viele sind sich der gesundheitlichen Folgen durch die
Rußpartikel-Emissionen - Bronchitis, Asthma, Lungenkrebs, Herz
-Kreislauferkrankungen etc. nicht bewußt. In den
Verkaufsgesprächen und Berichten über Dieselfahrzeuge wird dieses Thema totgeschwiegen
oder ignoriert. Warum sollte diese,
die Lebensqualität massiv beeinflussende Belästigung widerspruchslos akzeptiert werden?
Viele Dieselfahrer entwickeln sondersamerweise eine derartige Affinität zu ihrem
Fahrzeug, dass sie diese Belästigung nicht empfinden (oder empfinden wollen).
Es gibt Ansätze zur Verbesserung dieser
Problematik, wie den Partikelfilter, welcher aber in den derzeit eingebauten
Varianten nicht in der Lage ist, die besonders gefährlichen lungengängigen
Feinstpartikel oder Aerosole zu filtern, Elektro-, Erdgas- und Flüssiggasautos, sowie
Hybridfahrzeuge (siehe
Links), oder
die Brennstoffzelle (siehe Links). Sogenannter Biodiesel erzeugt noch immer
etwa die Hälfte der Partikelemissionen des rein mineralischen Diesel und ist wegen der
Karzogenität sehr bedenklich - siehe Berichte.
Um Verallgemeinerungen zu vermeiden - es
geht hier in erster Linie um Diesel-PKW, also den Massenverkehr (mehr als 90
Prozent der Dieselemissionen in den Städten stammen lt. einer
Greenpeace-Studie von Diesel-PKW), nicht um einzelne
Traktoren in der Landwirtschaft oder den Schwerlastverkehr, obwohl letzterer ebenfalls
mit Schadstoffminimierungssystemen ausgerüstet werden sollte.
Solange also der politische
Druck zur gesetzlichen Einführung geeigneter Systeme bei Dieselfahrzeugen - wie
seinerzeit die Einführung des Katalysators bei benzingetriebenen Fahrzeugen, oder anderer
Alternativen fehlt, werden vermutlich sowohl die Anzahl der Dieselfahrzeuge, wie auch die
daraus resultierenden Krankheiten zunehmen. Abnehmen dürfte allerdings die
Lebensqualität.
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