Der Klima-Schwindel - Eine politische Kampagne wurde zu einem bürokratischen Selbstläufer, der mit Vernunft nichts mehr zu tun hat

=> Zum Teil 1 der 6-teiligen (6 x 10 Minuten) Video-Dokumentation (nach Teil 1 wird automatisch Teil 2 vorgeschlagen etc.)....


Folgend eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen der Dokumentation:

1) Aus der Theorie über das Klima wurde eine politische Ideologie. Eine politische Kampagne wurde zu einem Selbstläufer, der mit Vernunft nichts mehr zu tun hat. Das Geschäft mit der Erderwärmung ist zu einer Art von Religion geworden, und jeder der eine andere Sicht der Dinge hat, ist ein Ketzer (Nigel Calder, Ex-Herausgeber des New Scientist).

2) Wenn man heutzutage bezüglich der ganzen Klimawandel-Litanei Skepsis äußert, ist das so, als ob man den Holocaust leugnet (Patrick Moore, Co-Gründer von Greenpeace).

3) Dr.Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität Winnipeg zum Einfluss von CO2 auf den Klimawandel: Ich vergleiche es damit, wenn mein Auto nicht rund läuft, ich ignoriere aber den Motor, das wäre die Sonne und beachte auch nicht das Getriebe, das ist der Wasserdampf und konzentriere mich statt dessen auf die Mutter am rechten hinteren Rad, das wäre das CO2. So krank ist die Wissenschaft.

4) CO2 war nie ein Klimatreiber. CO2 ist ein unbedeutendes Treibhausgas, der Anteil der CO2-Moleküle an der gesamten Atmosphäre beträgt 0,04 Prozent, also 4 Promille! Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas mit einem Anteil von 95 Prozent. Der CO2-Anteil war in der Erdgeschichte bereits 2 bis 20-fach höher als heute. Das lässt sich durch Eisbohrkerne relativ einfach belegen, indem der in den Luftblasen eingeschlossene CO2-Gehalt gemessen wird. CO2 ist nicht Ursache, sondern Folge des Klimawandels, mit einer Verspätung von etwa 800 Jahren steigt auch der CO2-Anteil in der Atmosphäre. 

5) Das Erdklima verändert sich ständig, das Klima war immer im Wandel, ohne Zutun des Menschen.

6) Den derzeitige Trend zur Erwärmung kann man auf mindestens 200 Jahre zurückverfolgen. Im 14. Jahrhundert gab es in Europa die sogenannte "kleine Eiszeit". Damals wurde auf der Themse Eis gelaufen. Noch weiter zurück waren noch wärmere Temperaturen, als wir sie heute erleben, die sog. "mittelalterliche Warmzeit". Es war auch vor 8000 Jahren viel wärmer als heute. An der Universität von Illinois sind sämtliche Klima-Aufzeichnungen abrufbar.

7) Zwischen 1905 und 1940 gab es den höchsten Anstieg der Temperatur bei noch bescheidener Industrialisierung ohne nennenswerter CO2-Emission. Zwischen 1940 und 1975, bei größter industrieller Produktion und höchstem CO2-Ausstoß sank die globale Temperatur 35 Jahre lang. Da passen die Fakten nicht zur Theorie.     

8) Wie entstand die CO2-Hysterie: Der schwedische Meteorologe und Klimaforscher Bert Bolin (einer der Gründer des Weltklimarates IPCC und Berater von Al Gore, der sich den Friedensnobelpreis 2007 mit dem IPCC teilte) stellte Anfang der 1970er Jahre die vorsichtige Theorie auf, dass sich durch den CO2-Ausstoß der wachsenden Industrialisierung das Klima erwärmen und so einer befürchteten neuen Eiszeit wegen jahrzehntelang fallender Temperaturen (1940-1975) vorbeugen könnte. Die damalige britische Premierministerin Margaret Thatcher hatte in den 1970er Jahren Probleme mit streikenden Kohle-Bergleuten und der Ölkrise und brauchte, da der Gewerkschaft der Bergarbeiter und dem nahen Osten nicht zu trauen war, und um von Öl und Kohle unabhängig zu werden, eine Begründung, die Atomkraft zu fördern. Deshalb beauftragte sie Wissenschaftler der Royal Society, zu prüfen, ob Bolins Aussage richtig sei. Da damals die globale Temperatur wieder zu steigen begann, glaubten sich die Forscher von Bolins These bestätigt, was letztendlich zu besagter Eigendynamik führte. Ergebnisse von Studien sind in der Regel auch von den Wünschen des Auftrag- und damit des Kapitalgebers beeinflusst und waren bzw. sind an dieser Entwicklung nicht unwesentlich beteiligt.              

9) Das Weltklima wird durch die Sonnenaktivitäten, im speziellen der Dauer der Sonnenfleckenzyklen verändert. Sonnenflecken entstehen durch Störungen des gewaltigen solaren Magnetfeldes..

10) Der Weltklimarat der UNO, IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, = Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) ist politisch, d.h. er besteht auch aus Politikern ,daher sind seine Ergebnisse politisch bestimmt. Der IPCC zensuriert Klima-Wissenschaftler.  

11) Um an Forschungsgelder zu kommen, brauchen Klimaforscher ein Problem. Daher gibt es ein gesteigertes Interesse daran, Panik zu verbreiten, denn dann fließt Geld in die Klimaforschung.  

12) Zehntausende Arbeitsplätze hängen mittlerweile an der globalen Erwärmung, sie ist ein Riesengeschäft. Würde die ganze Erderwärmungsnummer zusammenbrechen, säßen eine Menge Leute auf der Straße (Nigel Calder, Ex-Herausgeber des New Scientist)

13) Der Meeresspiegel steigt nicht durch das Abschmelzen von Polareis, sondern durch thermische Ausdehnung. Wenn sich Weltmeere erwärmen, geben sie CO2 ab, wenn sie abkühlen, nehmen sie CO2 auf und speichern es.

14) Die anthropogene, also die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist eine Geschichte um Zensur und Einschüchterung und eine der bestimmenden politischen und moralischen Themen unserer Zeit.

  
Gerhard Moser

Eigene Anmerkung: Ohne CO2 würde es auf der Erde keine grüne Pflanze und damit auch keinen Sauerstoff geben. Pflanzen erzeugen in der Photosynthese durch die Aufnahme von Wasser, CO2 und Sonnenlicht Glucose und Sauerstoff (zumindest tagsüber). Eine 100-jährige Buche produziert in einer Stunde 1,7 Kg Sauerstoff. Das reicht 50 Menschen eine Stunde zum Atmen. Das Problem bei der Rodung der Regenwälder in Südamerika und Asien besteht in erster Linie nicht darin, dass weniger CO2 gebunden werden kann, sondern dass weniger Sauerstoff produziert wird! Zur Erinnerung der Relationen: Der Durchmesser der Erde ist 12.756 km, jener der Sonne 1,4 Millionen Kilometer. Wenn also bei Klimakonferenzen allen Ernstes behauptet wird, das Weltklima durch Reglementierung des CO2-Ausstoßes um einige Grade verändern zu können, muss an der Realitätssicht solcher Leute doch leicht gezweifelt werden, obwohl natürlich die Einschränkung der CO2-Emissionen per se eine gute und wichtige Maßnahme ist, da damit der Energieverbrauch geregelt wird. Allerdings nicht unter einem falschen Vorwand.