Auszug aus dem Schriftverkehr zwischen DI Dr.techn. Gerhard Fleischhacker, dem Leiter von CEF Austria International und dem Betreiber von www.kein-diesel.at
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dr. Gerhard Fleischhacker [mailto:cef.austria@aon.at]
Gesendet: Montag, 13. September 2004 11:13
An: 'Office Kein Diesel'
Betreff: AW: Schadstoffminimierungsreaktor SMR-CEF
Sg. Herr Moser!
Ihre Äußerung zu meiner Entwicklung kommt leider sehr spät. Ich komme nicht umhin, Ihnen einige grundsätzliche Zusammenhänge näher zu erläutern.
Es ist nachweislich Stand der Filtertechnik, dass auf Grundlage des Filtermediums eine bestimmte freie Durchströmfläche notwendig ist, um die bestimmungsgemäße Abscheidewirkung eines Filters überhaupt zu erreichen. Wird die freie Durchström-„Öffnung" oder auch die Pore zu klein, wird zwangsläufig der Strömungswiderstand zu groß und die Filterwirkung geht verloren oder wird eingeschränkt . Schon die Erkenntnis dieser Zusammenhänge lässt zweifelsfrei den Schluss zu, dass ein Partikelfilter nur Teilchen ab einer bestimmten Größe abscheiden kann. Werden nunmehr noch die Adhäsionskräfte berücksichtigt, muss wiederum zwangsläufig eine "zu kleine Pore" rasch zuwachsen und der Staudruck wächst überproportional an. Der Versuch oder die übliche Praxis diese Ablagerungen periodisch abzubrennen, ist ein „Schildbürgerstreich“ der damit zusätzliche kanzerogene Stoffe in den Abgasstrom einbringt. Konkret heißt dies, dass der Partikelfilter ein völlig ungeeignetes Instrumentarium zur Partikelminimierung darstellt. Die für die Umwelt und speziell den Menschen äußerst gefährlichen Feinstpartikel, die vom Partikelfilter niemals zurückgehalten werden können, (w.o.b. wegen der technischen Konzeption des Filtermediums) werden trotz Einbau des Partikelfilters nach wie vor in die freie Atmosphäre emittiert. Paradoxerweise werden diese teilweise höchst kanzerogenen Feinstpartikel anschließend über die Klimaanlage des Fahrzeuges unmittelbar in den Fahrgastraum angesaugt, um von Fahrzeuginsassen raschest "inhaliert" zu werden. Die Folgen sind katastrophal! Sie sollten sich diesbezüglich über Lungen-Untersuchungen "von Menschen in Städten" einmal genauere Ergebnisse geben lassen. Die Kontaminationen sind, lt. meinen Informationen, in jedem Einzelfall als mehr oder weniger ausgeprägte Staublunge nachweisbar. Mit ein Grund, dass ich stark befahrene Straßen meide und mein Fahrzeug mit einer zusätzlichen Sperre der Außenluftzufuhr ausgestattet habe. Die Unvernunft bezüglich der Akzeptanz der ungeeigneten Partikelfiltertechnik ist ein Phänomen, welches nur aus der Unkenntnis und Not der Betroffenen entstanden sein kann, bzw. wurde diese Orientierung nicht unwesentlich durch Pegeot beeinflußt?
Ich habe in Kenntnis diese Zusammenhänge eine völlig neue Technik entwickelt, die zumindest teilweise in meiner Homepage dokumentiert ist. Es versteht sich von selbst, dass für die serienmäßige Anwendung noch wesentliches Know How und funktionelle Kenntnisse der Zusammenhänge erforderlich sind. Die eher nicht realistischen Aktivitäten der Partikelfilterhersteller haben zumindest bisher die Offenlegung meiner neuen Technologie (Schadstoffminimierungstechnik nach System CEF, kurz SMR-CEF ) verhindert. Es ist damit zu rechnen, dass demnächst neue Maßstäbe gesetzt werden. Die Motorenhersteller bzw. Automobilindustrie waren zumindest bisher in Warteposition! Die Anwendung der Partikelfilter in Dieselmotoren ist nur als optische Maßnahme zu werten und wurde daher auch von der Automobilindustrie zumindest bisher größtenteils nur als Alibihandlung sehr zögerlich bzw. nur teilweise umgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
DI Dr. G. Fleischhacker